CDs

als Solist:

NEUERSCHEINUNG: Foreign Masters (September 2024)
Whispers of Tradition (2022, Debut-CD, OPUS KLASSIK 2023)

 


 

als musikalischer Leiter:

Scenes of Horror (2024)

Besetzung

Max Volbers | Blockflöte

Alexander von Heißen | Cembalo, Orgel

Foreign Masters

 
Berlin Classics, 2024

release: 6. September 2024

Für sein erstes Album als Berlin Classics Artist reist Max Volbers gemeinsam mit Alexander von Heißen (Cembalo, Orgel) ins London des 18. Jahrhunderts, wo es vor allem Musiker*innen aus dem Ausland waren, ohne die das dortige Musikleben undenkbar gewesen wäre…

Werke von G. F. Händel, G. M. Alberti, J. C. Pepusch, G. Sammartini, J. Paisible, G. S. Carbonelli, A. Corelli u.a.

erste Pressestimmen:

„klug kuratierte Werke“

„(…) unglaubliche Musikalität, die große Virtuosität auf beiden Seiten, die aber kein Selbstzweck ist, sondern immer auf das Zusammenspiel abzielt.“

Bernhard Schrammek, Radio3 (⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️, zur Besprechung)


„Jede Interpretation sprüht vor Ideenreichtum und technischer Brillanz, das Zusammenspiel ist präzise, kreativ und lustvoll.“

Thilo Braun, SWR Kultur (zur Besprechung)


„Die CD birgt viele Klangfarben, spritzige, tänzerische, melancholische. Zwei aufstrebende Künstler auf der Höhe ihres Könnens!“

Lars von der Gönna, WAZ 11.9.24


Volbers und von Heißen verstehen es, historische Musik lebendig werden zu lassen. (…) Das Spiel ist stets von Präzision, technischer Meisterschaft und musikalischem Einfühlungsvermögen geprägt. (…) Mit „Foreign Masters“ legen Max Volbers und Alexander von Heißen ein Album vor, das sowohl Alte-Musik-Enthusiasten als auch neugierige Hörer begeistern dürfte. Der kluge dramaturgische Aufbau, die Virtuosität und die Vielfalt der Instrumente machen diese Aufnahme zu einem wahren Kleinod. 

Dirk Schauß, Onlinemerker (zur Besprechung)


„(…) Er geht dabei so frisch und wagemutig wie sensibel klanghörend in medias res, dass es eine Freude ist. (…) Artikulatorisch ist Max Volbers mit allen Finessen für eine varianten- und detailreiche Gestaltung vertraut und spielt diese Möglichkeiten in Wechselwirkung mit dem Tasteninstrument genüsslich aus. (…)

Max Volbers legt mit ‚Foreign Masters‘ eine attraktiv programmierte Platte vor – mit reichen Entfaltungsmöglichkeiten für sich selbst und seinen Cembalo-Partner Alexander von Heißen. So macht der Ausflug nach London richtig Spaß.“

Dr. Matthias Lange, klassik.com (zur Besprechung)


„Dass der gleichwohl unverkennbar barocke Tonfall der Aufnahme nicht eintönig wirkt, verhindert Max Volbers nicht zuletzt durch die Verwendung von zehn unterschiedlich gestimmten und gearbeiteten Blockflöten, mit denen er einen erfrischenden klanglichen Farbreichtum erzielt.
Nicht zu sprechen von der makellosen Technik und gestalterischen Intelligenz des Flötisten im homogenen Zusammenspiel mit seinem Partner am Cembalo. Eine originelle und hochwertige Ergänzung des konkurrenzstarken Angebots auf dem Medienmarkt.“

Pedro Obiera, Aachener Zeitung 20.09.24


„Neben Dorothee Oberlinger und Maurice Steger, den Superstars der Blockflöte, ist noch viel Platz, und den erobert sich der junge Max Volbers mit schier umwerfender Verve. (…) Alexander von Heissen am Cembalo begleitet ebenbürtig virtuos wie gewitzt. Ein Dream-team.“

Nürnberger Nachrichten, 1.10.2024

 

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Max Volbers | Blockflöte & Leitung

Alfia Bakieva, Jonathan Ponet | Violine

Martin Schneider | Viola

Robert Smith | Cello, Viola da gamba

Axel Wolf | Erzlaute

Alexander von Heißen | Cembalo

Elisabeth Wirth, Felix Gutschi, Jonathan Volbers | Blockflöten

Anne-Suse Enßle | Barockfagott & Blockflöten 

Arisa Yoshida | Kontrabass

 


 

Piotr Furmanczyk | Tonmeister & Video 

Theresa Pewal | Fotos

Whispers of Tradition

 
Debut-CD | Genuin, 2022
OPUS KLASSIK 2023 in der Kategorie „Nachwuchskünstler des Jahres“
 
„Max Volbers (…) erweist sich als Blockflötist von Format, der technisch kein Limit kennt: Allein schon artikulatorisch bietet er ein Fest für Freunde all dessen, was auf der Blockflöte möglich ist. (…) er verfügt über ein beträchtliches instrumentenspezifisches und zugleich interpretatorisch weit über diese Sphäre im engeren Sinne hinausweisendes musikalisches Vermögen, das ihn zurecht schon in jungen Jahren auf (Preis-)Höhen geführt hat.“ – Dr. Matthias Lange, klassik.com
„Für die Konzert- bzw. Consortstücke hat sich Volbers gleichgesinnte Kollegen eingeladen, solo liefert er zirkusreife Virtuosenkunst ab. Wie lustvoll sein Legatospiel in den Purcell-Variationen sich ins Glissando verwandelt, mit allen Zwischenstufen, das ist höchste Meisterschaft.“ – Eleonore Büning (RONDO)
„Mit seinem ungeheuer klangfarbenreichen und virtuosen Debüt-Album jedenfalls betreibt er allerbeste Werbung für sein Instrument.“ – Rainer Baumgärtner, rbb (Album der Woche)

Mit seiner Debüt-CD Whispers of Tradition bei GENUIN präsentiert der Blockflötist Max Volbers „ein stilistisch sehr unterschiedliches Programm, mit zwei Concerti, einer Uraufführung, Musik mit variablen Continuo-Besetzungen und Consort. Diese sind entweder eigene Paraphrasen, Variationsreihen, Bearbeitungen, Pasticcios und so weiter – oder wie im Fall der Dieupart Suite vom Komponisten selbst für die Blockflöte bearbeitet. Das Stück „Please enter the Underground“ hat Thanos Sakellaridis für Elisabeth und mich geschrieben. Was alle Stücke verbindet, ist Entdeckerfreude und die Lust, der Blockflöte neues Repertoire zu schaffen.“ Gemeinsam mit 11 befreundeten Musikerinnen und Musikern und mit insgesamt 26 verschiedenen Instrumenten – Erzlaute, Cembalo, Violine, Viola da Gamba und natürlich verschiedensten Blockflöten – erkundet der Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2021, welcher u.a. bei Dorothee Oberlinger studiert hat, die Möglichkeiten das Blockflötenrepertoire zu erweitern und zeigt auf der Aufnahme „in welch unterschiedlichen Besetzungen die Blockflöte agieren kann, und auch, wie die Rollen sind, die sie hierbei einnimmt.“

Besetzung

Laila Salome Fischer | Mezzosopran

Il Giratempo

Max Volbers | Cembalo, Blockflöte & Leitung

Scenes of Horror 

Debut-Album als musikalischer Leiter

Perfect Noise, 2024

»Scenes of Horror« ist eine Art barockes Gruselkabinett mit Musik von Georg Friedrich Händel, Attilio Ariosti, Antonio Vivaldi und Carl Heinrich Graun. Wie Sie sich vorstellen können, hatten nicht nur die barocken Librettisten sadistische Freude daran, ihre Figuren leiden zu lassen: Auch uns war es ein schelmisches Vergnügen, Laila Salome Fischer durch dieses Programm und damit von einem Albtraum in den nächsten zu jagen.

kultura-extra.de (5/5 Sterne)

„Mit dem Ensemble Il Giratempo hat die Sängerin kongeniale Instrumentalisten an ihrer Seite. Wenn sie einmal pausiert, übernimmt die Blockflöte seines Leiters Max Volbers, der auch am Cembalo sitzt, ihre Rolle.
Laila Salome Fischer bewältigt die Koloraturen mit einer bewundernswerten Leichtigkeit, fügt ihnen aber auch dramatischen Ausdruck hinzu. Ihre Stimmfärbung kommt jener eines Countertenors und, wie wir vermuten, eines Kastraten nahe. Dass sie, die große Opernpartien des 18. bis 20. Jahrhunderts, aber auch Operetten in großen europäischen Häusern singt, genau weiß, wie Barockmusik zu interpretieren ist, gehört zu den besonderen Qualitäten dieser Aufnahmen.” – Thomas Rothschild – 7. Februar 2024

Das Opernglas

„In Max Volbers und dem Orchester Il Giratempo hat sie (Laila Salome Fischer) gleichgesinnte Partner gefunden, die sie mit überbordendem Temperament und großer Präzision begleiten. In den beiden reinen Orchesterstücken, der Ouvertüre zu »L‘Olimpiade« von Antonio Vivaldi und dem Concerto »La notte«, ebenfalls Vivaldi, zeigen sie, welche Dramatik und Wucht in diesen oft allzu harmlos gespielten Stücken steckt. An diesem prachtvollen Album sollte kein Freund der Barockmusik vorbeigehen.“ – Rezension von J. Gahre, Ausgabe 2/24

onlinemerker.com

„Montezumas Klagelied „Ah, d’inflessibil sorte“ wirkt bei dieser Aufnahme deswegen umso ergreifender, unmittelbarer. Das fulminante Ensemble I Giratempo unter Max Volbers vermag außerdem bei Antonio Vivaldis Concerto „La Notte“ in g-Moll mit ausgefeilter Dynamik und chromantischem Schwung zu überzeugen. Die unheimliche Stimmung wird hierpackend eingefangen.“ – Rezension von Alexander Walther

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